„Die Gedächtnislücke“
Komödie von Bernd Gombold in eigener Bearbeitung
Erschienen im Deutschen Theaterverlag, Weinheim
Franz Kübele, Ortsvorsteher | Peter Wutzler |
Helene Kübele | Brigitte Müller |
Sepp Schäuffele, Amtsbote | Norbet Bartl |
Hannelore, Sekretärin | Alexandra Wutzler |
Emma, Ladenbesitzerin | Heidemarie Maier |
Anton, Vereinsvorstand |
Tim Schöninger Hubert Graf |
Ludwiga von Silberstein |
Hildegard Henzler |
Heinz-Harald von Silberstein | Hubert Häcker |
Prof. Gottlieb Schippenschein | Walter Pfäffle |
Rosalinde Schreckenberger | Karin Stierle |
Lehrling bei Emma | Tobias Wutzler |
Souffleuse | Ute Serr |
Maske |
Christiane Häcker Ulrike Zimmer |
Technik |
Werner Bigge |
Bühnenbild
|
Hubert Graf Norbert Bartl Peter Wutzler Walter Pfäffle |
Musik |
Steffen Maier Willi Maier |
Inhalt:
Der Ortsvorsteher von Hausen hat immer Ärger mit der Familie Silberstein. Seit die Familie Silberstein vor 3 Jahren nach Hausen kam, beschwert sie sich regelmässig über den krähenden Hahn, die probende Blaskapelle und die läutenden Kirchturmglocken. Sie fühlen sich dadurch sehr gestört und glauben, das ihr kleiner Hund auch darunter leidet. Der Ortsvorsteher ist bereit, in allem nachzugeben. Aber wie kann man einem Hahn das Krähen verbieten ? Die Glocken will er eigenhändig abhängen. Der Versuch geht schief und er erhält einen kräftigen Schlag auf den Kopf, der ihm das Gedächtnis der letzten 5 Jahre raubt.